20. die liebe zur hilfsbereitschaft: von ’aischa, (allahs wohlgefallen auf ihr) mutter der gläubigen, wird berichtet, dass sie auf die frage, ‘was hat der gesandte allahs (r) normalerweise getan, wenn er zu hause war?’, folgendes antwortete:
“er war stets damit beschäftigt, den bewohnern seines hauses zu dienen (und zu helfen), und wenn die zeit zum gebet kam, ging er deswegen hinaus.”
(sahih al-bukhari, hadith nr.644)
und von al-bara’a ibn ‘azib (t) wird berichtet:
“ich habe den gesandten allahs (r) am tag der grabenschlacht (al-khandaq) gesehen, wie er den sand trug und das haar seiner brust total davon bedeckt war. und er war ein sehr behaarter mann. und dabei trug er das gedicht von ibn rawaha mit erhobener stimme vor.”
o allah, ohne dich wären wir nie rechtgeleitet
und hätten wir nie almosen gegeben und nicht gebetet.
wir bitten dich, die stille auf uns herabzusenden
und befestige unsere füße, wenn wir auf die feinde treffen.
denn die feinde lehnten sich gegen uns auf
wenn die feinde uns in versuchung bringen
wollen, so weigern wir uns
(sahih al-bukhari, hadith nr.2870)